Das Ziel des Forschungsprojekts HyValue ist die Entwicklung eines Konzepts für „kollaborative Dienstleistungsarbeit“ und darauf aufbauend die Entwicklung eines neuen Geschäftsmodells „hybrider Kollaborationsexperte“ für Systemzulieferer in der Automobilbranche, das Entwicklungs- und Produktionsprozesse zwischen den verschiedenen Akteuren koordiniert und zusammenführt.
27.04.2023, Die Chip-Krise hat die Autoindustrie in den letzten Jahren in Atem gehalten. Vielerorts mussten wegen Halbleitermangel Schichten gestrichen, Baureihen ausgesetzt und ganze Werke vorübergehend geschlossen werden. Am ISF München wurden nun in einer Expertise im Rahmen des BMBF-Projekts HyValue die Hintergründe und bisherigen Lessons Learned aus der Chip-Krise untersucht. Die Expertise wurde heute veröffentlicht.
Am 1. März 2023 haben Eckhard Heidling und Alexander Ziegler im Rahmen der Inspiration Sessions bei der SAP SE ausgewählte Ergebnisse des Projekts „HyValue – Hybridisierung in der Value Chain“ vorgestellt.
16.11.2022, im französischen Nancy fand vom 19.-23. Juni 2022 die 28. IEEE ICE/ITMC und 31. IAMOT Konferenz statt. Über 2.000 Teilnehmende aus allen fünf Kontinenten diskutierten aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für Technologie-, Engineering-, und Innovation Management und die Möglichkeiten für Communities als Enabler sozial-ökologische Transitionen voranzutreiben.
Das HyValue-Projekt wurde eingeladen, auf der Konferenz im Auditorium die zentralen Projektergebnisse in einem eigenen Workshop zu präsentieren und mit der Fach-Community zu diskutieren. Die Vorträge des HyValue-Workshops in Nancy wurden aufgezeichnet und konnten nun über den Kreis der Teilnehmenden hinaus einem breiten Fachpublikum zugänglich gemacht werden.
Interorganizational Project Management in the Automotive Industry
Markus Schmidtner und Prof. Dr. Holger Timinger vom Insitut für Data and Process Science der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Landshut
From Cooperation to Collaboration: Sociological Insights into Digital Collaboration Platforms in the Automotive Value Chain
Dr. Alexander Ziegler und Dr. Eckhard Heidling vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) München
Digital Transformation of Project Schedule Management and Synchronization in Collaboration Networks
Andreas Trautheim-Hofmann von PROSTEP und Kirsten Hentschel von der DRAEXLMAIER Group
08.11.2022, die „Chip-Krise“ hat die Wertschöpfungsketten der Automobilindustrie ins Zentrum der Öffentlichkeit gerückt. Sie hat eine breite Debatte darüber ausgelöst, wie künftig die Folgen solcher disruptiven Ereignisse minimiert und die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen in Wertschöpfungsketten verbessert werden kann.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbundvorhaben HyValue -Hybridisierung in der Value Chain setzt sich seit mehreren Jahren intensiv mit diesen Fragen auseinander. Ausgehend von einem soziotechnischen Forschungs- und Gestaltungsansatz wurde im Projekt ein Prototyp für eine digitale Kollaborationsplattform in Entwicklungsprozessen der Automobilindustrie entwickelt und komplementär ein Konzept kollaborativer Dienstleistungsarbeit zur Verbesserung unternehmensübergreifender Entwicklungsarbeit erstellt. Der Forschungsreport Von der Pyramide zum Ecosystem. Mit soziotechnischen Innovationen die Zusammenarbeit in der Automobilindustrie stärken ist nun erschienen. Er bündelt die wesentlichen Ergebnisse des Vorhabens, macht diese einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich und bildet zugleich die Abschlusspublikation des Projekts.
„Zwischen Elektrifizierung, Internet der Dinge und neuen Mobilitätskonzepten. Zum Strukturwandel der Automobilindustrie“ – am 07.11.2022 hielt Alexander Ziegler einen Vortrag zur Transformation der Automobilindustrie im Rahmen der Ringvorlesung „Arbeit im Umbruch – Kann eine erfolgreiche Transformation gelingen?“ im Studium Generale an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
Am 21.09.2022 diskutierte Dr. Alexander Ziegler auf derLABOR.A – Gute Arbeit in der Transformation der Hans Böckler Stiftung in der Session „Plattformen im Industrial Internet: Auf dem Weg zu einer Restrukturierung industrieller Wertschöpfung?“ im Cafe Moskau in Berlin.
04.08.2022, Kollaboration im Wertschöpfungssystem Automotive gestalten: Der Europäische Sozialfonds berichtet in seinem aktuellen Newsletter ausführlich über die Ergebnisse des HyValue-Projekts und stellt ihre Bedeutung für die Gestaltung resilienter Wertschöpfungssysteme angesichts der anhaltenden Chip-Krise in der Automobilindustrie sowie darüber hinaus heraus. Hier geht’s zum Bericht: Link
Im Rahmen der gemeinsamen Fachtagung „Von den Folgen zur Ermöglichung der Digitalisierung. Wechselwirkungen von Arbeit, Organisation und Technik“ der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie, des AK „Organisation und Digitalisierung“ der Sektion Organisationssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie & des DFG-SPP „Digitalisierung der Arbeitswelten“ werden Alexander Ziegler und Eckhard Heidling Erkenntnisse zu den Ermöglichungsbedingungen digitaler Technologien aus dem Forschungs- und Gestaltungsprojekt HyValue vorstellen.
Im Rahmen der Konferenz stellt das HyValue Projekt gemeinsam mit 5 weiteren Verbundvorhaben zentrale Ergebnisse seiner dreijährigen Forschungs- und Umsetzungsarbeiten zu unternehmensübergreifender Kollaboration im Wertschöpfungsnetzwerk Automobilproduktion vor. Hier geht es zur Anmeldung: https://survey.ilin.eu/index.php/786245?lang=de-informal
Auch der sechste Synergieworkshop fand Pandemie-bedingt als virtuelles Treffen statt. Im Zentrum stand die Finalisierung des 2. Use Case des Prototyps der HyValue-Kollaborationsplattform, der sich auf die Bemusterung eines Bauteils konzentriert.
Darüber hinaus wurde der Stellenwert der in HyValue erarbeiteten Ergebnisse vor dem Hintergrund der aktuellen Lieferengpässe bei Halbleitern in der Automobilindustrie diskutiert.
Eigene Darstellung nach:
Proff, H.; Dutt, D.; Heider, D.; Khwaja, A.; Richard, C. (2021): Reimaging the auto manufacturing supply network. Deloitte.
Im Rahmen der IEEE ICE Konferenz 2022 wird das HyValue Projekt in einem Workshop die zentralen Ergebnisse vorstellen. Die Konferenz ist als Hybridveranstaltung geplant, so dass eine Teilnahme vor Ort als auch virtuell möglich ist.
Das fünfte Synergietreffen fand als virtueller Workshop statt. Im Mittelpunkt stand die Zusammenfassung der vielfältigen Anregungen, die aus den Präsentationen von Zwischenergebnissen der HyValue Arbeiten bei einer ganzen Reihe von Veranstaltungen für die weiteren Projektarbeiten sowie den Transfer der Ergebnisse in 2021 gewonnen wurden. Dazu zählten neben den im Rahmen des Projekts durchgeführten Veranstaltungen (CCX Lab, Netzwerkforum der Hochschule Landshut) die Real:Work Konferenz des ISF München sowie der vom Projektträger und dem Fraunhofer IAO organisierte verbundübergreifende Workshop zum Themenfeld „Geschäftsmodellentwicklung in hybrider Wertschöpfung“.
Unter der Überschrift „Mobiles Arbeiten in virtuellen Räumen“ wird das Projekt HyValue wird in der neuen Ausgabe des Wissens- und Transfermagazins TRIOLOG des Hochschulverbunds TRIO vorgestellt. Hier geht es zum Artikel: Link.
29.06.2021, als eines von 9 geförderten Projekten stellte HyValue auf der Konferenz „REAL:WORK – Zukunft digitaler Wertschöpfung und Arbeit nachhaltig gestalten“ des ISF München aktuelle Forschungsergebnisse vor.
Den über 200 Teilnehmenden an der Konferenz wurde in der Session „Kollaboration in Wertschöpfungssystemen – Making of B2B-Plattformen“ der Prototyp der HyValue-Kollaborationsplattform präsentiert und über die Erfahrungen bei der Entwicklung eines Use Case für das unternehmensübergreifende Termin- und Statusmanagement im Produktentstehungsprozess berichtet. Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive wurden insbesondere die komplexen Herausforderungen beleuchtet, die daraus für die Arbeitsorganisation und die Kompetenzentwicklung bei den Mitarbeitenden resultieren.
Das diesjährige Netzwerkforum Projektmanagement des Institute for Data and Process Science (IDP) an der Hochschule Landshut findet am 17.06.2021 statt. In der virtuellen Veranstaltung geht es um die „Zusammenarbeit in der Supply Chain für bessere Projektergebnisse“ mit Zwischenergebnissen aus dem HyValue Verbundprojekt.
Im Mittelpunkt der von der collaboration Factory organisierten virtuellen Veranstaltung stand die Präsentation des Prototyps der im HyValue Projekt erarbeiteten softwarebasierten Kollaborationsplattform zur unternehmensübergreifenden Kollaboration im Produktentwicklungsprozess. Den Auftakt machte der Beitrag der collaboration Factory zum kollaborativen Projektmanagement im Unternehmensverbund. Anschließend folgte eine Präsentation des ISF München zur kollaborativen Dienstleistungsarbeit im Wertschöpfungssystem Automobilproduktion. Im Zentrum des CCX Labs stand dann das Live Panel der beteiligten Unternehmen Dräxlmaier, Honasco, collaboration Factory und Porsche, die über ihre Erfahrungen bei der Erarbeitung des ersten Use Case berichteten, der eine wichtige Grundlage des HyValue Prototyps unternehmensübergreifenden Plattform bildet. Mit ausgewählten Experten*innen wurden diese Erfahrungen diskutiert und abschließend Schlussfolgerungen für die nächsten Arbeitsschritte im HyValue Projekt zusammengefasst.
Das vierte Synergietreffen fand als virtueller Workshop statt. Ein Schwerpunkt war der Austausch zur Entwicklung des Use Case, der pilothaft implementiert werden soll, um die Funktionsweise der HyValue Kollaborationsplattform praktisch zu demonstrieren. In einem weiteren Schwerpunkt wurde der Stand der Entwicklungsarbeiten eines entsprechenden Geschäftsmodells zur Gestaltung und zum Betreiben einer solchen Plattform vorgestellt und diskutiert.
„Die Zukunft digitaler Arbeit und Wertschöpfung nachhaltig gestalten“ unter diesem Motto stand der Jahreskongress REAL:WORK 2021 des ISF München e.V., auf dem das HyValue-Projekt vertreten war. In der Session 2 „Kooperation und Kollaboration in Wertschöpfungssystemen – „Making-of B2B Plattformen!“ stellten Dr. Thomas Holzmann (collaboration Factory AG) und Dr. Alexander Ziegler (ISF München e.V.) aktuelle Projektergebnisse vor.
Zur Dokumentation der Veranstaltung und der Inhalte der Session gelangen Sie hier.
Das digitale Lab für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit
Trotz Coronavirus waren wir letztes Jahr im Rahmen von HyValue virtuell weiterhin an den Cross Company Planning-Themen im Austausch und haben Use Cases zur Zusammenarbeit in Lieferantennetzwerken abgebildet. Das CCX Lab der collaboration factory AG bringt ausgewählte Vertreter verschiedener Unternehmen und Branchen zusammen, um gemeinsam unternehmensübergreifende Kollaboration zu ermöglichen. Im Zentrum stehen die Fragen:
Was sind die Herausforderungen der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit?
Was ändert sich durch Corona an firmenübergreifenden Projekten?
Welche Lösungsszenarien sind möglich und welche Learnings gab es?
Synergieworkshop II – 14.07.2020. Aufgrund des Ausbruchs der Corona-Pandemie fand unser zweites Synergietreffen erstmalig in virtueller Form statt. Hier wurden die durch die HAW Landshut erarbeiteten Prozessmodelle der einzelnen Produktentwicklungsprozesse (PEP) der Unternehmen diskutiert im Hinblick der realen Überführung und Umsetzung auf die HyValue Cloud. Zugleich wurde die Entwicklung des Konzepts der kollaborativen Dienstleistungsarbeit (ISF) vorgestellt und weitere Entwicklungsschritte zum Termin- und Statusmanagement auf der Plattform abgestimmt.
Schon jetzt möchten wir Sie auf den 67. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. 2021, „Arbeit HUMAINE gestalten“ hinweisen, der vom 03.03. – 05.03.2021 als Hybridveranstaltung an der Ruhr-Universität Bochum und im Internet stattfinden wird.
Hier präsentieren wir erste Zwischenbefunde des HyValue Projekts unter dem Titel „Hybridisierung in der Value Chain und Kompetenzentwicklung für hybride Wertschöpfung in cloudbasierter kollaborativer Arbeit“ im Rahmen einer zusammen mit dem Verbundprojekten des BMBF-Förderschwerpunkts ”Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen” organisierten Session zum Thema „Kompetenzentwicklung für hybride Wertschöpfung“.
Synergieworkshop III – 25.11.2020. Das dritte Synergietreffen fand als virtueller Workshop statt. Gegenstand war der Austausch zu den aktuellen Entwicklungsarbeiten sowie konkret der anhand der erarbeiteten Prozessmodelle (HAW Landshut) ermittelten Matching-Points wie Synchronisations- und Interaktionspunkte (collaboration Factory). Im Workshop wurden die Matching-Points und die Interaktionspunkte gemeinsam abgestimmt und festgelegt. Auf dieser Grundlage wurde ein Konzept für die Implementierung der „Interaktions-Workflows“ und einem Use Case entwickelt, die in den nächsten Arbeitsschritten auf der HyValue Plattform umgesetzt werden.
Die vom BMBF organisierte Europäische Arbeitsforschungstagung beyondwork2020 am 21./22.10.2020 findet in einem hybriden Format statt. Im Rahmen des Online-Forums präsentiert das HyValue Verbundprojekt einen Überblick zur Ausgangssituation, den Zielen und erwarteten Ergebnissen der Projektarbeiten. Präsentation
Kollaborative Dienstleistungsarbeit im Wertschöpfungssystem
In häufig weltweit verteilten Wertschöpfungssystemen bilden Systemzulieferer in der Automobilindustrie die zentrale Schnittstelle zwischen den großen Herstellern einerseits und den meist kleinen Komponentenzulieferern andererseits. Ihre Rolle wird aufgrund zunehmender Verflechtungen in der Lieferkette sowie der wachsenden Bedeutung digitaler Systeme immer wichtiger und ihr Aufgabenspektrum erweitert sich: Sie müssen zu „hybriden Kollaborationsexperten“ werden, die die Steuerung, das Management sowie die Integration von Prozessen, Produkten und Services im Wertschöpfungssystem übernehmen. Für solche „kollaborativen Dienstleistungen“ sind geeignete Methoden und Prozesse sowie deren Einbettung in die unterschiedlichen Arbeitsorganisationen unabdingbar.
Ziele
Das Ziel des Forschungsprojekts HyValue ist die Entwicklung eines Konzepts für „kollaborative Dienstleistungsarbeit“ und darauf aufbauend die Entwicklung eines neuen Geschäftsmodells „hybrider Kollaborationsexperte“ für Systemzulieferer in der Automobilbranche, das Entwicklungs- und Produktionsprozesse zwischen den verschiedenen Akteuren koordiniert und zusammenführt.
Vorgehen
Am Beispiel des Termin- und Statusmanagements im Produktentwicklungsprozess werden Prozesse für „kollaborative Dienstleistungsarbeit“ gemeinschaftlich erforscht, gestaltet und erprobt. Die Erfahrungen und Anforderungen der unterschiedlichen Nutzer werden in eine interaktive Kollaborationsplattform integriert und Spielregeln für die Kooperation erarbeitet. Durch die Entwicklung eines digitalen Prozessmodells für Projektmanagement, das unterschiedliche Arbeitsweisen miteinander synchronisiert, wird die Einbeziehung von KMU erleichtert. Der Einsatz partizipativer Methoden sichert die Einbindung der Beschäftigten und Führungskräfte. Zur Nutzung virtueller Projekträume wird eine cloudbasierte Software entwickelt. Die erarbeiteten Lösungen werden in der Kollaborationsplattform als Kern des Geschäftsmodells „hybrider Kollaborationsexperte“ zusammengeführt. In neuen Arbeitsformen, bis hin zur Echtzeit-Zusammenarbeit aller Akteure werden die Beschäftigten zu „hybrider Kollaboration“ befähigt. Als Ergebnisse entstehen ein Gestaltungskonzept für die Kollaborationsplattform, ein Kompetenzatlas mit tätigkeitsbezogenen Rollen- und Kompetenzprofilen, Leitfäden für lernförderliche Arbeit sowie ein hybrides Referenzmodell für die Projektsteuerung.
Schon jetzt möchten wir Sie auf die Internationale BMBF Arbeitsforschungstagung „Zukunft der Arbeit“ hinweisen, die am 21./22.10.2020 in Bonn stattfinden wird.
Synergieworkshop I – 19./20.11.2019 Das erste Synergietreffen fand bei der Lisa Dräxlmaier GmbH in Vilsbiburg statt. Hier präsentierten sich die Unternehmensprojekte und Forschungspartner. Es wurden Zwischenergebnisse der Bestandsaufnahmen im Hinblick auf die Möglichkeiten und Hindernisse der „kollaborativen Dienstleistungsarbeit“ vorgestellt und diskutiert.
Das Verbundprojekt HyValue wird bei 3. Netzwerkforum Projektmanagement am 10. Oktober 2019, an der Hochschule Landshut vertreten sein. Zum Programm: Hier PDF einfügen (siehe Projektordner HyValue-Website-Veranstaltungen)
Die Kick-off Veranstaltung des Projekts HyValue „Hybridisierung in der Value Chain: Vom Systemlieferanten zum Kollaborationsexperten“ fand am 14./15. Mai 2019 in München im ISF statt. Im Mittelpunkt des Workshops standen die Abstimmungen zur wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Ausgangslage in den für das Projekt zentralen Themenfeldern. Auf Grundlage der Ausgangssituation in den beteiligten Unternehmen wurden die ersten Schritte für die empirischen Bestandsaufnahmen geplant. Der Projektträger informierte die Verbundpartner über die formalen Rahmenbedingungen der weiteren Zusammenarbeit im Projektverbund.